„Transitionen im 21. Jahrhundert: Antworten im Kontext optimaler Elternbegleitung in frühkindlichen Bildungsinstitutionen.“ 

Ohne die intensive und vor allem vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern kann eine Eingewöhnung nicht gelingen. Jemandem zu vertrauen, dem die Eltern nicht vertrauen, ist ein Widerspruch, den die Mädchen und Jungen schnell bemerken und entsprechend in ihr Verhalten integrieren werden. Die Erinnerung an die gelungene Bewältigung dieser Transition stärkt das Gefühl der Selbstwirksamkeit und setzt den Fokus bewusst auf die Wahrnehmung von Ressourcen, die dann auf zukünftige Herausforderungen im Leben übertragen werden können. Es geht letztendlich darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die Eingewöhnung, wenn sie erfolgreich bewältigt wird, die Grundlage für jeden kindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozess darstellt.

Schwerpunkte:

+ Grundlegendes zur Bindungstheorie

+ Aktuelles Wissen aus der Transitionsforschung

+ Übertragung der Bindungstheorie auf die Eingewöhnungsprozesse

+ Vergleich von Eingewöhnungsmodellen

+ Blickpunkt Erziehungs- und Bildungspartnerschaften im Kontext der Eingewöhnung

+ Institutionelle Rahmenbedingungen und Grenzen

+ Praxisbeispiel einer Kita vom Weg zur Umsetzung eines trägerspezifischen Eingewöhnungsmodells

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