„Kopf, Herz und Hand im Einklang- Wie Emotionen die frühkindlichen Bildungsprozesse bedingen“ 

Diese Fortbildung zeigt auf, inwieweit sich die Themen Emotionen und Selbstbildungspotenziale des Kindes mit dem einstigen Grundsatz von Pestalozzi zusammendenken lassen, denn Kopf, Herz und Hand müssen im Einklang stehen.

Kinder sind von Beginn an neugierige und forschende Gestalter ihres eigenen Lebens, indem sie sich mit sich und ihrer Umwelt auseinandersetzen. Voller Freude und Interesse entdecken sie ihre eigene Person und die sie umgebenden Lebensbereiche. Damit die Mädchen und Jungen in dieser Welt handlungsfähig werden und zudem zu gemeinschaftsfähigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten heranreifen können, benötigen sie ganzheitliche Bildungsräume. Dazu brauchen Kinder jedoch auch verantwortungsvolle Erwachsene, die sie in ihrer emotionalen Kompetenz stärken, so dass frühkindliche Bildungsprozesse überhaupt gelingen können.

Schwerpunkte:

+ Was sollten Kinder von heute lernen und erfahren?

+ Theoretische Grundannahmen als Fundament professionellen Handelns

+ Frühkindliche Bildungsprozesse: Wie lernen Kinder denken?

+ Emotionale Kompetenz als Grundlage für ganzheitliche Bildungsprozesse

+ Emotionale Entwicklung als Bildungsauftrag

+ Emotionen und das Selbstkonzept

+ Die Rolle der pädagogischen Fachkraft: Die Gestaltung von Interaktionen sowie die Gestaltung von Bildungsräumen

+ Die Verantwortung der Erwachsenen: Stressmanagement, Emotionskultur, Selbstfürsorge und Achtsamkeit

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