„Bedürfnisorientierte Pädagogik im 21. Jahrhundert- Das bedingungslose Interesse an der Entfaltung des Anderen“

Was wäre, wenn der pädagogische Alltag von viel mehr Leichtigkeit geprägt wäre? Was wäre, wenn wir die uns anvertrauten Mädchen und Jungen zudem optimal unterstützen könnten, sich zur besten Version ihrer Selbst zu entwickeln? Was wäre, wenn wir dabei auch in unsere volle Kraft kämen? Eine Weiterbildung für mehr Gelassenheit und innere Stärke bei der Umsetzung des gesetzlich verankerten Bildungsauftrages.

Kinder sind von Beginn an neugierige und forschende Gestalter ihres eigenen Lebens, indem sie sich mit sich und ihrer Umwelt auseinandersetzen. Voller Freude und Interesse entdecken sie ihre eigene Person und die sie umgebenden Lebensbereiche. Damit die Mädchen und Jungen in dieser Welt handlungsfähig werden und zudem zu gemeinschaftsfähigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten heranreifen können, benötigen sie ganzheitliche Bildungsräume. Dazu brauchen Kinder jedoch auch verantwortungsvolle Erwachsene, die sie in ihrer emotionalen Kompetenz stärken, so dass frühkindliche Bildungsprozesse überhaupt gelingen können.

Diese Weiterbildung zeigt auf, inwieweit sich die Themen gesetzlich verankerter Bildungsauftrag, Emotionen und Selbstbildungspotenziale mit dem einstigen Grundsatz von Pestalozzi zusammendenken lassen, denn Kopf, Herz und Hand müssen im Einklang stehen, wenn es sich um bedürfnisorientierte Pädagogik handelt.

Inhaltliche Schwerpunkte:
+Was sollten Kinder von heute lernen und erfahren?
+Die Bedürfnisse von Menschen
+Auswirkungen auf das Selbstkonzept des Kindes
+Die Bedeutung der Emotionalen Kompetenz
+Bedürfnisorientierung im pädagogischen Alltag
+Die Verantwortung von Erwachsenen
+Welche Einflussfaktoren wirken auf die Umsetzung im pädagogischen Alltag?

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